Allergie

Bei einer Allergie handelt es sich um eine körperliche Immunreaktion, die sich beim bzw. nach dem Kontakt mit dem jeweiligen Allergen einstellt. Denn die Reaktion kann entweder sofort oder etwas verzögert auftreten.

Die möglichen Auslöser sind generell mannigfaltig, wobei Allergien gegen Pollen (Heuschnupfen) und Hausstaubmilben am häufigsten vorkommen. Die Symptome, die sich bei der Bildung von Antikörpern zeigen, äußern sich in Nasen- oder Augenjucken, häufigem Niesen, laufender Nase oder Atemwegsbeschwerden. Bei Nahrungsmittelallergien kommt es wiederum zu auffallenden Magen-Darm-Störungen.

Allergien sind nicht nur unangenehm, sondern können sogar zu lebensbedrohlichen Zuständen führen. Daher sollte eine gründliche Diagnose immer der erste Schritt bei Symptomen sein.

Allergie - was hilft?

Um die Symptome einer Allergie zu bekämpfen, muss immer dem Auslöser beigekommen werden. So gut es geht, sollten Allergiker natürlich den Kontakt mit dem Allergen vermeiden.

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Hausstauballergie

Staub ist in jedem Wohnbereich vorhanden, weshalb eine Allergie dagegen tückisch ist. Hausstauballergien fallen häufig auf, indem die Betroffenen nach dem Aufwachen mit unangenehmen Symptomen kämpfen.

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Heuschnupfen

An Heuschnupfen leiden in Deutschland mehr Menschen als an anderen Allergien. Pollenallergiker scheinen immer dann erkältet zu sein, wenn in der Zeit zwischen März und Juli Pollensaison ist.

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Nahrungsmittelallergie

Manche Menschen reagieren allergisch auf das, was ihnen eigentlich guttun sollte, nämlich bestimmte Lebensmittel (z. B. Kuhmilch, Nüsse, Fisch, Zitrusfrüchte, Hühnerei.

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