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Wie entsteht eine Erkältung?
Von einer Erkältung werden Erwachsene im Durchschnitt zwei bis vier Mal im Jahr heimgesucht, Kinder sogar bis zu acht Mal. Die Übeltäter sind verschiedene Arten von Viren, die durch Husten, Niesen oder das Berühren infizierter Gegenstände übertragen werden. Über die Nasen- und Rachenschleimhaut dringen sie in den Körper ein und lösen Entzündungen der Atemwege aus. Leichtes Spiel haben die Krankheitserreger, wenn das Immunsystem durch Stress oder Vorerkrankungen geschwächt ist. Auch Kälte begünstigt eine Infektion: Nicht umsonst treten Erkältungen überwiegend im Herbst und Winter auf. Wer häufig unter kalten Händen und Füssen leidet, ist besonders gefährdet, sich einen Erkältungsvirus einzufangen. Aber auch der Aufenthalt in überheizten Räumen mit zu geringer Luftfeuchtigkeit öffnet den Viren Tür und Tor: Eine trockene Nasen- und Rachenschleimhaut bietet den Keimen eine ideale Eintrittspforte, die Anwesenheit vieler Menschen auf engem Raum sorgt für eine rege Verbreitung der Viren. Nach der Ansteckung vergehen etwa ein bis drei Tage, bis sich erste Symptome zeigen.
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Anzeichen einer Erkältung
Erstes Symptom einer Erkältung ist meist ein leichtes Kratzen im Hals, das sich innerhalb kurzer Zeit zu Halsschmerzen mit Schluckbeschwerden steigern kann. Heftiger Niesreiz kündigt etwas später den Schnupfen an: Aus der Nase rinnt wässriges Sekret, die geschwollene Nasenschleimhaut erschwert das Atmen.Durch die verstopfte Nase ist der Geruchssinn stark beeinträchtigt, als Nebenerscheinung lässt auch der Geschmackssinn nach. Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und leichtes Fieber zählen ebenso zu den unwillkommenen Begleiterscheinungen einer Erkältung. Gelangen Erkältungsviren in die Augen, entsteht eine Bindehautentzündung – ein Übergreifen auf die Ohren macht sich durch ein unangenehmes Druckgefühl und Ohrenschmerzen bemerkbar. Nach einigen Tagen verlagert sich die Infektion häufig auf die unteren Atemwege: Heiserkeit und Husten zeigen die Beteiligung von Kehlkopf und Bronchien an. Der Husten ist zu Beginn trocken und geht mit quälendem Hustenreiz einher, nach einigen Tagen beginnt sich weißer Schleim zu lösen. Während Schnupfen und Halsschmerzen meist innerhalb weniger Tage verschwinden, zeigt sich der Husten hartnäckiger: Bis zum vollständigen Abklingen können zwei bis drei Wochen vergehen.