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ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten 20 St

Hexal AG
Brausetabletten  |  20 St | 03294723
15,49 € 2
0,77 € / 1 St 2
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Artikelinformationen

ACC akut löst den Schleim und erleichtert das Abhusten. Im Verlauf einer Erkältung bildet sich in den Atemwegen nach einigen Tagen oft zäher Schleim, der sich nur schwer abhusten lässt. Er blockiert die Flimmerhärchen der Atemwegsschleimhaut, die so in ihrer Bewegung eingeschränkt werden und dadurch den festsitzenden Schleim nicht mehr abtransportieren können. Der in ACC® enthaltene Wirkstoff Acetylcystein verflüssigt den zähen Bronchialschleim, in dem Querver-bindungen im Schleim gespalten werden. So wird der Schleim flüssiger und kann leichter abgehustet werden. Der Husten kann nun seine sinnvolle Funktion wieder besser erfüllen: Die Atemwege zu reinigen.  ACC® gibt es als Brausetabletten in verschiedenen Wirkstärken und Geschmacksrichtungen. ACC® akut 600 mg Z Hustenlöser Brausetabletten zeichnen sich durch eine schnelle Löslichkeit und erfrischenden Zitronengeschmack aus. ACC® AKUT 600 MG Z HUSTENLÖSER BRAUSETABLETTEN ist für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren geeignet, wird nach den Mahlzeiten in einem Glas Trinkwasser eingenommen.

TAGESDOSIS:

2-mal täglich je eine halbe oder 1-mal täglich je 1 Brausetablette (entspricht 600mg Acetylcystein pro Tag)

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN:
Ist ACC® akut 600 mg Z Hustenlöser auch für Kinder geeignet?
Aufgrund der hohen Wirkstoffdosierung in ACC® akut 600 mg Z Hustenlöser Brausetabletten ist dieses Arzneimittel nicht für Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren geeignet. Für Kinder ab 2 Jahren stehen mit ACC® akut 200 mg Hustenlöser Brausetabletten und mit ACC® Kindersaft geeignete Hustenlöser mit entsprechend geringer Dosierung des Wirkstoffs Acetylcystein zur Verfügung.

Was ist der beste Zeitpunkt zur Einnahme der ACC® akut Hustenlöser Brausetabletten?
Grundsätzlich hat der Einnahmezeitpunkt keinen Einfluss auf die Wirksamkeit des Arzneimittels. Wir empfehlen die Einnahme vor 16 Uhr, damit sich der festsitzende Schleim tagsüber lösen und abgehustet werden kann. Bei einer abendlichen Einnahme kann es nachts und in den frühen Morgenstunden zu einem vermehrten Abhusten kommen, wodurch der erholsame Schlaf beeinträchtigt werden kann. Sinnvoll ist zudem die Einnahme nach dem Essen, besonders bei Personen mit empfindlichem Magen. Damit kann das Auftreten von Reizungen im Magen-Darm-Trakt, die als gelegentliche Nebenwirkung bei der Einnahme von Acetylcystein auftreten können, verringert werden.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Details
PZN 03294723
Anbieter Hexal AG
Packungsgröße 20 St
Packungsnorm N1
Darreichnungsform Brausetabletten
Produktname ACC akut 600mg Z Hustenlöser
Monopräparat ja
Wirksubstanz Acetylcystein
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene 1/2 Brausetablette 2-mal täglich nach der Mahlzeit
Alternativ:
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene 1 Brausetablette 1-mal täglich nach der Mahlzeit
Wenn Sie zusätzlich über den Tag verteilt sehr viel trinken, wird die schleimlösende Wirkung des Arzneimittels verbessert.
Patienten mit Asthma bronchiale müssen während der Therapie engmaschig überwacht werden.
Anwendungsgebiete
- Erkältungskrankheiten der Atemwege, wie:
   - Husten mit Schleimbildung
   - Bronchitis mit Schleimbildung
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
600 mg Acetylcystein
+ Ascorbinsäure
+ Citronensäure
70 mg Lactose
+ Mannitol
+ Natriumcarbonat
+ Natriumcitrat-2-Wasser
+ Natrium cyclamat
+ Natriumhydrogencarbonat
+ Natron
+ Natrium bicarbonat
+ Saccharin natrium-2-Wasser
insgesamt 138,8 mg Natrium-Ion
+ Zinksulfat-1-Wasser
+ Zitronen-Aroma, sorbitolhaltig
höchstens 40 mg Sorbitol
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Histaminunverträglichkeit

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
- Verengung der Atemwege
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Fieber

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Zink!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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