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ACC direkt 600mg 20 St

Hexal AG
Pulver  |  20 St | 13393521
16,88 € 2
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20 St
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Artikelinformationen

Bei Erkältungen bildet sich nach einigen Tagen häufig ein zäher Schleim in den Bronchien, der sich nur schwer abhusten lässt. ACC® direkt 600 mg ist ein Hustenlöser, der bei Erkrankungen der Atemwege dank seines bewährten Wirkstoffs Acetylcystein nicht nur festsitzenden Schleim löst, sondern gleichzeitig auch das Abhusten erleichtert.
Durch die hohe Dosierung von 600 mg Acetylcystein ist nur 1 Einnahme täglich notwendig. Das Pulver mit fruchtigem Brombeer-Geschmack stimuliert den Speichelfluss und kann so leicht geschluckt werden - ganz einfach ohne Wasser. ACC® direkt 600 mg ist deshalb besonders praktisch für unterwegs und auf Reisen.

Der in ACC® direkt 600 mg enthaltene Wirkstoff Acetylcystein wird aufgrund seiner schleimlösenden Eigenschaften seit Jahrzehnten erfolgreich in der Behandlung von akuter und chronischer Bronchitis eingesetzt. Dabei ist die Wirkung des Inhaltsstoffs nicht nur auf die Spaltung des zähen Schleims in den Atemwegen und dessen Abtransport durch erleichtertes Abhusten beschränkt.

 

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:
ACC® direkt 600 mg ist für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet. Soweit nicht anders verordnet, wird 1-mal täglich 1 Beutel des Pulvers eingenommen, indem der Inhalt direkt auf die Zunge gegeben wird. Das Pulver stimuliert den Speichelfluss und kann deshalb einfach ohne Wasser eingenommen werden. Vor dem Schlucken das Pulver nicht zerkauen. Bei älteren und geschwächten Patienten mit eingeschränktem Hustenreflex empfiehlt sich die Einnahme von ACC® direkt 600 mg am Morgen.
Sollten sich die Symptome nicht innerhalb von 4 - 5 Tagen verbessern oder sogar verschlimmern, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN:

Ist ACC® direkt auch für Kinder geeignet?
Nein, ACC® direkt 600 mg ist für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht geeignet. Für Kinder ab 2 Jahren empfiehlt sich die Einnahme der ACC® akut 200 mg Hustenlöser Brausetabletten.

Zu welcher Tageszeit sollte man ACC® direkt 600 einnehmen?
Grundsätzlich hat der Zeitpunkt der Einnahme keinen Einfluss auf die Wirksamkeit von ACC® direkt. Wir empfehlen eine Einnahme vor 16 Uhr, damit sich der Schleim tagsüber lösen und abgehustet werden kann.

Kann man ACC® direkt auch in Kombination mit einem hustenstillenden Mittel einnehmen?
Von einer zeitgleichen Anwendung ist abzuraten. Durch den Hustenstiller wird der Hustenreflex unterdrückt und der gelöste Schleim kann sich ggf. in den Atemwegen stauen. Vor einer kombinierten Anwendung in zeitlichem Abstand sollte ein Arzt um Rat gefragt werden.
Ergänzend zu ACC® direkt empfehlen wir viel zu trinken, z.B. warmen Bronchial- oder Hustentee, sowie Hustenbonbons zu lutschen. So werden die Schleimhäute befeuchtet und der Hustenreiz gemildert. Inhalationen mit Salzlösungen oder ätherischen Ölen oder warme Vollbäder wirken wohltuend und befreiend auf die Atemwege.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Details
PZN 13393521
Anbieter Hexal AG
Packungsgröße 20 St
Packungsnorm N1
Darreichnungsform Pulver
Produktname ACC direkt 600mg Pulver zum Einnehmen
Monopräparat ja
Wirksubstanz Acetylcystein
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Geben Sie das Pulver direkt auf die Zunge. Das Pulver sollte vor dem Schlucken nicht zerkaut werden. Sie können das Pulver ohne Wasser einnehmen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene 1 Beutel 1-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Wenn Sie zusätzlich über den Tag verteilt sehr viel trinken, wird die schleimlösende Wirkung des Arzneimittels verbessert.
Anwendungsgebiete
- Erkältungskrankheiten der Atemwege, wie:
   - Husten mit Schleimbildung
   - Bronchitis mit Schleimbildung
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
Zusammensetzung
bezogen auf 1,6 g Pulver = 1 Beutel
600 mg Acetylcystein
+ Tripalmitin
+ Polysorbat 65
höchstens 527 mg Sorbitol
+ Xylitol
+ Citronensäure
+ Natrium dihydrogencitrat
+ Trimagnesiumdicitrat
+ Carmellose natrium
0,5 mg Aspartam
+ Phenylalanin
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Brombeer-Aroma B/404
+ Vanillin
+ Maltodextrin
+ D-Glucono-1,5-lacton
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Mannitol
+ Magnesiumcarbonat
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Leberversagen
- Nierenversagen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
- Verengung der Atemwege
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Fieber

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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