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Dolo-Dobendan® Lutschtabletten
PZN: | 06865787 |
Inhalt: | 48 St |
Darreichung: | Lutschtabletten |
Anbieter: | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
Lieferzeit: | ausverkauft |
besonders schnelle Betäubung starker Schmerzen
Dolo-Dobendan® 1,4 mg/10 mg Lutschtabletten
Bei starken Halsschmerzen. Dolo-Dobendan® wirkt schnell gegen den Halsschmerz und bekämpft Erreger.
- Bei starken Halsschmerzen und bei starken Schluckbeschwerden
- Wirkt schnell gegen den Halsschmerz
- Wirkt bereits nach 46 Sekunden
- Bekämpft Erreger
- Antiseptischer Wirkstoff
Anwendung:
Kinder zwischen 6 und 12 Jahren nehmen je nach Bedarf alle 4 Stunden eine Lutschtablette (maximal 4 Lutschtabletten pro Tag) ein. Kinder über 12 Jahre und Erwachsene nehmen je nach Bedarf alle 2 Stunden eine Lutschtablette (maximal 8 Lutschtabletten pro Tag) ein. Bitte beachten Sie, dass Lutschtabletten nicht für Kinder unter 6 Jahren geeignet sind, um ein ungewolltes Verschlucken zu vermeiden.
Wichtig: Sollten die Beschwerden länger als 2 Tage anhalten und/oder mit hohem Fieber einher gehen, kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt.
Wirkstoffe: Cetylpyridiniumchlorid, Benzocain
Anwendungsgebiete: Zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mundschleimhaut und der Rachenschleimhaut. Warnhinweise: Enthält Sorbitol, Sucrose (Zucker) und Glucose. Packungsbeilage beachten.
PZN | 06865787 |
Anbieter | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 48 St |
Packungsnorm | N3 |
Produktname | Dolo-Dobendan 1,4mg/10mg |
Darreichungsform | Lutschtabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zu Magen-Darm-Beschwerden, Atemnot sowie zur verminderten Sauerstoffaufnahme des Blutes (Methämoglobinbildung) kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-12 Jahren | 1 Lutschtablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 4 Stunden |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 1-8 mal täglich | im Abstand von 2 Stunden |
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen auftreten.
- Entzündungen der Mundschleimhaut, unterstützende Behandlung
- Rachenentzündung, unterstützende Behandlung
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Benzocain betäubt, allerdings nur örtlich begrenzt. Der Stoff verhindert, dass die Nerven Reize weiterleiten. In niedriger Dosis macht die Substanz unempfindlich gegen Schmerzen. Steigt die Menge an Benzocain an, reagieren die Nerven auch auf Kälte, Hitze, Druck oder Berührungen nicht mehr sensibel. Weil sich der Stoff nicht im Blut auflöst, eignet er sich nur, um Schleimhaut und Haut oberflächlich zu betäuben. Der Wirkstoff Cetylpyridiniumchlorid tötet lokal angewendet an der Oberfläche unterschiedliche Bakterien und Viren ab und wirkt somit desinfizierend.
1,4 mg Cetylpyridinium chlorid-1-Wasser
1,19 mg Cetylpyridinium-Kation
10 mg Benzocain
+ Saure Limette-Öl
+ Zitronenöl
+ Chinolingelb
+ Indigocarmin
40 mg Sorbitol
+ Zuckersirup
1389,8 mg Saccharose
+ Glucose-Lösung
1106,3 mg Glucose
22,12 Mikrogramm Weizenstärke
höchstens 22,12 Mikrogramm Gluten
+ Schwefeldioxid
+ Benzylalkohol
+ Citral
+ Citronellol
+ D-Limonen
+ Geraniol
+ Linalool
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Benzocain, Oxybuprocain, Procain und Tetracain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Sulfite (E 220 - E 228) können Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Erbrechen, Durchfall) und eine Verkrampfung der Atemwege hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.