sofort lieferbar
sofort lieferbar
LEFAX Pump Liquid 100 ml
Artikelinformationen
Bei Säuglingskoliken und Blähungen im Babybauch. Lefax® Pump-Liquid ist besonders geeignet für Säuglinge, die unter einer übermäßigen Gasbildung und Gasansammlung im Magen-Darm-Bereich mit begleitenden Beschwerden wie Blähungen, Bauchkrämpfen und Spannungsgefühl im Oberbauch leiden. Auch zur symptomatischen Behandlung der Säuglingskolik (3-Monats-Kolik) kann Lefax® Pump-Liquid angewendet werden.
Die Vorteile von Lefax® Pump-Liquid für Säuglinge und Babys mit zu viel Gas im Bauch auf einen Blick:
- Sehr gut verträglich – keine Nebenwirkungen des Wirkstoffes Simeticon bekannt
- Der Wirkstoff Simeticon wird nicht vom Körper Ihres Babys aufgenommen, sondern verlässt ihn wieder unverändert
- Löst zähen Milchschaum im Magen-Darm-Trakt einfach auf und verhindert die Neubildung von Schäumen
- Hilft schnell und zuverlässig schon bei einmaliger Anwendung
- Dank der praktischen Dosierpumpe einfach, sicher und genau dosierbar
- Ohne lästiges Tropfenzählen
- Ohne Alkohol und Farbstoffe, Natriumbenzoat, Zucker und Laktose
- Rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und erstattungsfähig
Wie wirkt Lefax® Pump-Liquid) Der Wirkstoff ist Simeticon, ein Makromolekül, welches rein physikalisch und nur lokal in Magen und Darm wirkt. Das heißt, der Wirkstoff wird nicht vom Körper in die Blutbahn aufgenommen, sondern verlässt den Körper unverändert, nachdem er seine Funktion erfüllt hat. Lefax® Pump-Liquid lässt die Schaumbläschen zerfallen, welche bei der Verdauung im Magen-Darm-Trakt entstehen können. Die freigesetzte Luft kann jetzt z.B. durch ein herzhaftes Bäuerchen oder über den Enddarm den Babybauch wieder verlassen. Lefax® Pump-Liquid ist somit sehr gut verträglich. Zudem wirkt es schnell und zuverlässig schon bei einmaliger Anwendung.
Wie wird Lefax® Pump-Liquid gegen Blähungen beim Baby angewandt?
Dank der praktischen Dosierpumpe ist die Handhabung einfach, sicher und genau. So ist ein einfaches Dosieren mit einer Hand möglich, um die Suspension exakt zu verabreichen. Geben Sie Ihrem Baby kurz vor dem Stillen Lefax® Pump-Liquid direkt in den Mund oder verabreichen Sie es mit einem Löffel. Beim Füttern mit einem Fläschchen können Sie Lefax® Pump-Liquid direkt ins Fläschchen geben. Es ist wichtig, Lefax® Pump-Liquid vor der Anwendung kräftig zu schütteln.
Sofern von Ihrem Arzt nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierungen bei gasbedingten Magen-Darm-Beschwerden:
Alter | Einzeldosis |
Säuglinge | 1-2 Pumpstöße (entspricht 0,5-1 ml Suspension) |
Kinder zwischen 1 und 6 Jahren | 2 Pumpstöße (entspricht 1 ml Suspension) |
Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahren | 2-4 Pumpstöße (entspricht 1-2 ml Suspension) |
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 4 Pumpstöße (entspricht 2 ml Suspension) |
Säuglinge erhalten Lefax® zu den Milchmahlzeiten. Mütter können die entsprechenden Pumpstöße bei Säuglingen ganz einfach ins Fläschchen oder vor dem Stillen direkt in den Mund oder mit einem Teelöffel verabreichen. Kinder und Erwachsene nehmen die jeweilige Einzeldosis 3- bis 5-mal täglich zu oder nach den Mahlzeiten ein, bei Bedarf auch vor dem Schlafengehen. Sie können Lefax® unverdünnt oder mit ein wenig Flüssigkeit zu sich nehmen.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 02563865 |
Anbieter | Bayer Vital GmbH |
Packungsgröße | 100 ml |
Packungsnorm | N3 |
Darreichnungsform | Pumplösung |
Produktname | Lefax Pump-Liquid 41,2mg/ml Suspension |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Simeticon |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein. Sie können das Arzneimittel aber auch mit Wasser oder Tee verdünnen. Bei Säuglingen können Sie das Arzneimittel direkt ins Fläschchen geben oder vor dem Stillen mit einem Teelöffel verabreichen. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Säuglinge | 1-2 Pumpstöße | mehrmals täglich | zu der Säuglingsmahlzeit (Stillen bzw. Flasche) |
Kinder von 1-6 Jahren | 2 Pumpstöße | 3-5 mal täglich | zu der Mahlzeit, evtl. vor dem Schlafengehen |
Kinder von 7-14 Jahren | 2-4 Pumpstöße | 3-5 mal täglich | zu der Mahlzeit, evtl. vor dem Schlafengehen |
Erwachsene | 4 Pumpstöße | 3-5 mal täglich | zu der Mahlzeit, evtl. vor dem Schlafengehen |
Der Wirkstoff hilft gegen Blähungen. Diese werden durch aufgestaute Gase im Magen-Darm-Trakt verursacht, die in Form eines feinen Schaums vorliegen. Der Wirkstoff fördert den Abgang der Gase, indem er diesen Schaum zerstört.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Juckreiz
- Nesselsucht
- Flüchtige, spontane Hautrötung der Wangen mit Hitzegefühl (Flush)
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!